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Bisphenol-A Molekül
Invisalign®, die moderne Lösung für Zahnkorrekturen, bietet in der Kieferorthopädie in Berlin Mitte eine sichere und ästhetische Behandlungsoption. Diese nahezu unsichtbaren Schienen sind frei von Bisphenol-A (BPA), einem Stoff, der in manchen Kunststoffen vorkommt und gesundheitliche Bedenken aufwirft.
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Jeder kennt das: Wenn das Zähneputzen nicht sorgfältig und regelmäßig erfolgt, bildet sich schnell ein unangenehmer Belag auf den Zähnen. Zahnfehlstellungen begünstigen die Entstehung des weißgelben Belags und dessen Folgen.
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Kreuzung zwischen Hogwarts und Hogsmeade in der "Zauberwelt des Harry Potter" auf der Abenteuer-Insel der Universal Studios in Orlando, USA. Foto: ingus.kruklitis.gmail.com via depositphotos.com
Anders als ihre Filmfigur Hermine Granger in der Harry-Potter-Saga strahlt die britische Schauspielerin Emma Watson mit einem natürlich schönen Lächeln. Während Hermines Frontzähne in den Verfilmungen kurzzeitig mithilfe von Zahnprothetik gepimpt wurden, übernahm dies im realen Leben eine Zahnspange.
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Warten auf Justin
Wussten Sie, dass Invisalign® ein berühmtes, wenn auch höchstwahrscheinlich unfreiwilliges Testimonial hat? Justin Bieber - kanadischer Superstar und Pop-Ikone der neuzeitlichen Nullerjahre - trug die zeitgenössische Zahnspangen-Alternative lange unbemerkt.
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Lächeln kennt keine Zeit
Zähne bleiben ein Leben lang beweglich Zähne weisen natürlicherweise eine leichte Beweglichkeit auf. Diese ist für einen selbst zwar kaum spürbar, aber sie ermöglicht kieferorthopädische Behandlungen bis ins hohe Alter.
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Nahezu unsichtbare Aligner von Invisalign
Die größten Fortschritte der Kieferorthopädie zu Beginn des 21. Jahrhunderts waren die Entwicklung der digitalen 3D-Bildgebung und die Möglichkeit, bei der Anfertigung von kieferorthopädischen Apparaturen computergestützt zu arbeiten. Diese modernen Methoden nutzt auch die Kieferorthopädie in Berlin Mitte und Wilmersdorf.
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Selbstligierenden Brackets von Dwight D. Damon ab 1998
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts etablierte sich die Kieferorthopädie vollständig als eigene Fachrichtung. 1955 nahmen deutsche Universitäten die Kieferorthopädie als Prüfungsfach auf. Dementsprechend waren immer mehr Fachleute an den Fortschritten der Kieferorthopädie beteiligt, die nun in allen Bereichen im Detail ausreifen konnte. Dabei entstanden auch schon wichtige Methoden, die wir in unserer Kieferorthopädie in Berlin Mitte und Wilmersdorf bis heute nutzen. Eine wesentliche Rolle spielten vor allem die weiteren Entwicklungen der festsitzenden Zahnspangen.
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Wilhelm Conrad Röntgen, vor 1901, gemeinfrei, via Wikimedia
Im 20. Jahrhundert machte sich die Kieferorthopädie die Röntgenstrahlung zunutze, die Wilhelm Conrad Roentgen entdeckte. Außerdem konnte Edward Hartley Angle noch mehr zum Fortschritt der Kieferorthopädie beitragen, wie wir bereits in unserem dritten Teil angedeutet haben. Dafür ist er heute als Vater der modernen Kieferorthopädie bekannt. So kommen wir auch schon manchen Methoden näher, die in der Kieferorthopädie in Berlin Mitte und Wilmersdorf heutzutage Verwendung finden.
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Teeth of a child at various ages. Engraving 1803 By: Alan Sterling Parksafter: G. KirtlandThe natural history of the human teeth Fox, Joseph Published: 1803. See page for author, CC BY 4.0
Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Kieferorthopädie langsam zu einer eigenen medizinischen Fachrichtung. Der Franzose Joachim Lefoulon gab ihr im Jahr 1841 den Namen "Orthodontosie" (Orthodontie/Kieferorthopädie). Bis zu den modernen Behandlungsmethoden, die die Kieferorthopädie in Berlin Mitte und Wilmersdorf verwendet, war es aber noch ein langer Weg.
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Mireilleraad, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons
Die Kieferorthopädie blickt auf eine lange Geschichte zurück. Archäologische Funde aus der Antike deuten auf frühe kieferorthopädische Maßnahmen hin. Seitdem hat sich sehr viel getan und ohne die historischen Entwicklungen wäre auch die moderne Kieferorthopädie in Berlin Mitte und Wilmersdorf nicht das, was sie heute ist.
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Portrait des Begründers wissenschaftlicher Kieferorthopädie, Pierre Fauchard. Bild von J. Le. Bel, via Wikimedia Commons
Im ersten Teil zur Geschichte der Kieferorthopädie haben Sie bereits deren Anfänge kennengelernt, die bis in die Antike zurückreichen. Im Mittelalter gab es kaum Fortschritt. Ab dem 18. Jahrhundert nahmen die Entwicklungen aber deutlich zu und prägten den Weg zur modernen Kieferorthopädie, deren Vorzüge Sie auch in der Kieferorthopädie in Berlin Mitte und Wilmersdorf genießen können.
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Historisches zur Geschichte der Kieferorthopädie, medizinsches Wissen aus unserem Fachbereich, Unterhaltsames aus der Welt der Zahnspangen und News zur Behandlung mit Invisalign®. All dies finden Sie ab sofort hier in unserem regelmäßig erscheinenden Blog unserer Kieferorthopädie in Berlin Mitte und Wilmersdorf.
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